Mehr Einkommen mit Hoteljobs - diese Tipps machen es möglich

Wer einen normalen Hoteljob hat, gehört in der Schweiz nicht zu den Gutverdienern. Deshalb ist der Wunsch, etwas mehr aus dem verfügbaren Einkommen zu machen, nur zu gut verständlich. Es gibt verschiedene Wege, die zu diesem Ziel führen können. Wie sie funktionieren, sehen wir uns in diesem Artikel an.

Einen Nebenjob annehmen

Ein Job im Hotel hat oftmals unangenehme Arbeitszeiten zur Folge. Doch im Hinblick auf die Gesamtzahl der Stunden ist bei besonders motivierten Menschen vielleicht noch etwas mehr Arbeit möglich. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die noch keine eigene Familie haben.

In dem Fall kann es sinnvoll sein, sich mit dem Thema Nebenjob zu beschäftigen. Dieser kann zum Beispiel in kleinem Umfang in einer zusätzlichen Anstellung stattfinden. Diese spült pro Monat noch ein paar hundert Franken auf das Konto. Alternativ ist es möglich, sich für die nebenberufliche Selbstständigkeit zu entscheiden, die deutlich mehr Freiheiten zu bieten hat. In beiden Fällen ist natürlich die Genehmigung des Arbeitgebers notwendig.

Gewinnspiele nutzen

Warum nicht mit etwas Glück zu einem deutlich höheren Einkommen aufsteigen? Dieser Wunsch verbindet viele, die sich im Internet an Gewinnspielen beteiligen. Diese gibt es wie Sand am Meer und oft ist die Teilnahme sogar kostenlos. Der geringe Aufwand kann sich also durchaus bezahlt machen.

Zum anderen gibt es den Bereich des Glücksspiels. Hier ist ein eigener Einsatz notwendig, um sich an den Spielen zu beteiligen. Dafür sind auch die Gewinnchancen deutlich höher. Und in so manchem Online Casino gibt es sogar die Möglichkeit, mit einem satten Bonus in die Anmeldung zu starten. So muss nicht jeder Euro des Spieleinsatzes selbst finanziert werden. Wie zum Beispiel der Crazybuzzer Casino Test zeigt, gibt es auf der Seite bis zu 100 Euro Startguthaben für neue Spieler.

Sparmaßnahmen im Haushalt umsetzen

Mehr verfügbares Einkommen kann nicht nur dadurch erzielt werden, dass Monat für Monat mehr Geld eingenommen wird. Auch die drastische Reduzierung der Ausgaben zählt zu den Optionen. Hierbei lohnt es sich, zuerst die Bereiche in den Blick zu nehmen, für die der typische Haushalt sein meistes Geld ausgibt. Das ist zum einen das Thema Wohnen, das nicht nur in der Schweiz sehr viel teurer geworden ist.

Zum anderen handelt es sich hierbei um die Mobilität. Wem sich zum Beispiel die Chance bietet, im Alltag auf ein eigenes Auto zu verzichten, der reduziert seine Kosten ebenfalls erheblich. Selbst im Bereich der Lebensmittel ist es oftmals möglich, die Ausgaben zu reduzieren, ohne wesentlich auf Komfort verzichten zu müssen. Ein Haushaltsbuch hilft dabei, im ersten Schritt den Überblick über die persönlichen Finanzen zu gewinnen.

Verstärkt auf Trinkgelder setzen

Gerade in der Hotellerie spielen Trinkgelder eine wichtige Rolle. Wie spendabel die Gäste sind, hängt zum einen von ihrer wirtschaftlichen Situation ab. Zum anderen handelt es sich um eine Frage der Leistung. Wer die Qualität der eigenen Arbeit in den Fokus rückt, kann dies an vielen Stellen im Hotel in mehr Trinkgeld ummünzen. Ein Nachteil dieses Tipps ist die Tatsache, dass sich die Summe, die im Monat erzielt wird, nur schwer schätzen lässt und Schwankungen kaum zu vermeiden sind.