Die Geschichte des «Dorta» geht bis ins Jahr 1139 zurück, als das Haus an das Bistum Chur verkauft wurde. Stübli, Chadafö, Chamineda, Schlafkammer und Wohnturm wurden kurz nach dem Brand 1499 wieder neu aufgebaut. 1560 wurde zusätzlich eine Scheune erbaut und 1610 alles zu einer Einheit verbunden. Heute präsentiert sich das Dorta mit historischem Charme und gemütlichen und doch authentisch gestalteten Stuben.