So arbeitet es sich in den Casino Hotels der Schweiz

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Die Schweiz ist bei vielen Deutschen besonders attraktiv. Das liegt natürlich in erster Linie an der Natur, die das kleine Land bietet. Doch neben natürlicher Vielfalt lohnt es sich dort auch zu arbeiten. Niedriglöhne und sinkende Lebensqualität? In der Schweiz kein Thema! Wer hier arbeitet, hat langfristig ausgesorgt. Das geht einerseits durch hohes Gehalt oder hohen Lohn.

Andererseits sind die Steuern geringer als in Deutschland. Vor allem Pflegefachkräfte und Bauarbeiter nutzen dieses Wissen und pendeln alle zwei Wochen zwischen Deutschland und der Schweiz. Wie sieht es aber in den Casino Hotels in der Schweiz aus?

Bereitet die Arbeit dort ebenso Freude oder sollten potenzielle Bewerber ihr Glück lieber in einem Online Casino versuchen? Eine Liste dazu gibt es übrigens auf bestonlinecasino.com, die die besten Online Casinos in der Schweiz aufführt.

Viele Kantone mit unterschiedlichem Charakter

Die Schweiz besteht aus vielen Kantonen, die sich alle hinsichtlich Kultur, natürlicher Vielfalt und je nach Position sogar aufgrund der darin gesprochenen Sprachen voneinander unterscheiden. Hauptstadt des Heidi-Landes und der Heimat von Säntis Bergkäse und Co. ist zwar Bern. Allerdings kommt der Stadt Zürich eine weitaus bedeutendere Rolle zu. In Zürich befinden sich daher auch Casino Hotels, die gut besucht sind und mit tollen Angeboten locken.

Wer hier arbeitet, hat es gut. Das zeigen die Bewertungen ehemaliger und aktueller Mitarbeiter. Die Casino Hotels in der Schweiz bringen neben Prestige auch eine angenehme Atmosphäre mit. Dabei setzen sie – anders als man vermuten könnte – nicht in erster Linie auf Style und Moderne. Hier ist es häufig eher gemütlich und erinnert ein wenig an zu Hause. Highlight der Hotels ist die integrierte Möglichkeit, neben einem entspannten Aufenthalt auch ein abendliches Spielvergnügen zu erleben.

Das Gehalt – ein spannendes Thema

Um in der Schweiz zu arbeiten, wird vom dortigen Arbeitgeber in der Regel mindestens eine abgeschlossene Ausbildung verlangt. Das trifft natürlich auch auf das Gastgewerbe mit angeschlossener Glücksspielbranche zu.

In Deutschland haben Angestellte und Bewerber bereits die Möglichkeit, sich auf den Casino-Bereich zu spezialisieren und eine Weiterbildung zum Croupier oder zur Croupière zu durchlaufen. In der Schweiz wird dieses Fachwissen geschätzt. Allerdings bietet es sich an, nicht ausschließlich auf eine Casino-Ausbildung zu vertrauen. Mitarbeiter in Hotels verfügen über langjährige Erfahrungen im Bereich von Gastronomie und Hotelbetrieb.

Die Ausbildung zur Hotelfachfrau oder zum Hotelfachmann und äquivalent zur Restaurantfachfrau oder zum Restaurantfachmann sowie die Vorlage bereits gemachter Erfahrungen in der Praxis machen einen guten Eindruck. Auch der Verdienst ist mit den deutschen Gehältern nicht vergleichbar. Ein Auszubildender in einem Schweizer Discounter verdient in der Schweiz mehr als ein gelernter kaufmännischer Angestellter in Deutschland – und das bei weitem. Insofern ist das Gehalt sehr attraktiv.

Das Leben in der Schweiz

Der Knackpunkt: Die Ausgaben sind in der Schweiz höher als in Deutschland. Daher bietet es sich für viele Pendler an, direkt in die Nähe der Grenze zu ziehen und zum Einkaufen nach Deutschland zu fahren. Dort können sie zu niedrigeren Preisen einkaufen als in vergleichbaren Geschäften in der Schweiz. Die monatliche Wohnungsmiete liegt höher als 1.000 CHF. Das ist weit über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Doch mit dem höheren Gehalt lässt sich dieses Problem schnell beheben und nebenbei: Wer in der Schweiz arbeitet, erhält später die Schweizer und die Deutsche Rente. Mehr Komfort ist einfach nicht möglich!

Manche Casino Hotels halten für ihr Personal zudem eigene Zimmer bereit. Diese Zimmer sind in das Gehalt eingerechnet. Die Gebühren sind weitaus geringer und man genießt den Hotel-Service gleich mit. Besser geht es einfach nicht! Am Abend kommt man zurück in das Zimmer, die Betten sind gemacht und alles ist ordentlich. Später kann man sich mit Kollegen auf ein Bier an der Hotelbar treffen oder zu einem Spiel in das angeschlossene Casino gehen. Am besten gleich bewerben!

Die Arbeitszeiten im Hotel Casino

Ein Hotel Casino in der Schweiz funktioniert ähnlich wie Hotel Casinos in anderen Ländern. Zumeist begeben sich Spieler in den Abendstunden an die Tische und Automaten. Nach der Erkundung der schönsten Schauplätze in der Schweiz lädt das Casino zu einem wohligen Ausklang des Tages ein. Mit Drinks und Snacks ausgestattet, kann das Spiel beginnen. Genau zu dieser Zeit startet die Schicht von Croupier und Croupière. Elegant gekleidet und mit Kenntnissen jedes Spiels ausgestattet, sind sie es, die die Zügel in der Hand halten.

Ihre Schicht dauert jedoch länger und das meist bis in die frühen Morgenstunden. Viele Casino-Mitarbeiter finden genau darin einen Nachteil, denn an einen typischen Tagesrhythmus ist nicht mehr zu denken. Manchen setzt das gesundheitlich zu. Andere blühen in der Nacht erst richtig auf. Vor einer Bewerbung in einem Schweizer Hotel Casino sollte sich der Bewerber daher darüber sicher sein, dass Nachtschichten für ihn kein Problem darstellen. Wer noch nie Nachtschichten einlegen musste und wem das eigene Bett heilig ist, der sollte sich für einen anderen Job am Tag entscheiden und vom Casino Abstand nehmen.

Sprachliche Barrieren – nicht überall ein Problem

Die Schweiz ist ein Land, in welchem viele Sprachen gesprochen werden. Deshalb sollten sich Bewerber aus Deutschland vorab Gedanken machen, welche sprachlichen Fähigkeiten sie besitzen und welche Voraussetzungen für die angestrebte Stelle unbedingt zu erfüllen sind. Wer beispielsweise sehr gut Französisch spricht, ist generell gern gesehen.

Wer jedoch lediglich Deutsch und Englisch kann und beide Sprachen flüssig in Wort und Schrift, hat ebenso gute Chancen auf eine Stelle. Die Schweizer sind sehr stolz auf das, was sie für sich geschaffen haben. Dazu zählt auch die landestypische Sprache, die für Deutsche wie eine Mischung der süddeutschen Dialekte klingt und dennoch neue Bausteine enthält.

Um sich gleich zu Anfang gut artikulieren zu können, sollten sich Bewerber vor dem Antritt ihres neuen Postens mit der Sprache auseinandersetzen. Welche Wörter sind typisch für die Region? Was muss ich sagen, um beispielsweise etwas bestellen und kaufen zu können? Außerdem: In der Schweiz wird mit Schweizer Franken bezahlt. Zwar gehört der Euro dort ebenso zu den gängigen Zahlungsmitteln, doch Umrechnungsfaktor und Zahlungsarten sollten bekannt sein. Es gibt viele auch kulturelle Unterschiede zu Deutschland. Aber daran kann man sich bestimmt gewöhnen.